Morro d’Alba. Das Hinterland in der Provinz Ancona. 10 km von der Adria-Küste entfernt. Das Klima kann streng sein und die hohe Luftfeuchtigkeit führt zu sehr hohen Temperaturen im Sommer und reichlichen Schneefällen im Winter.
Das Landschaftsbild ist von unendlichen Hügelketten, die zum Meer herabfallen, charakterisiert.
Der Boden ist fruchtbar, großzügig und lässt sich wie Ton bearbeiten, denn Ton ist einer seiner Bestandteile. Hier wächst die autochtone Rebe “Lacrima di Morro d’Alba”. Hier hat die Familie Lucchetti ihre Wurzeln geschlagen.
“Der Grundstein meines Lebens als Bauer ist diese Familie, die mich mit Liebe umgibt Mein Großvater Armando lehrte mich, dass ein Bauer ohne Familie keine großen Ziele erreichen könnte. Vom Großvater gab es etwas zu lernen, die meisten der gepflanzten Lacrima-Reben wurden von ihm gepfropft. Er war sehr kompetent und präzise und hat diese Leidenschaft auch vom Feld in den Keller gebracht.“
– Paolo Lucchetti
Der Grundstein meines Lebens als Bauer ist diese Familie, die mich mit Liebe umgibt. Mein Vater Armando hat mich gelehrt, dass ein Bauer es nicht schaffen würde, hohe Ziele zu erreichen, hätte er keine Familie. Aus den Wurzeln meines Vaters habe ich meine eigenen geschlagen, und das auf hartem Stein. Diese Lehre habe ich meinen Kindern übertragen und das werden sie mit ihren tun.
– Mario Lucchetti
Mein Vater hat sein ganzes Leben seiner Arbeit gewidmet, zuerst als Halbpächter, dann als geübter Veredler und schließlich als Bauer seiner eigenen Ländereien.
Er war der erste, der an dieser autochthonen Rebe glaubte und er hat sie mit Vorsicht und Leidenschaft gepflegt und veredelt, um ihre Qualität zu bessern. Diese Leidenschaft hat er stur und ehrlich verfolgt, indem er die Reben aufmerksam und genau gepflegt hat. Mit denselben Ansätzen habe ich meine Kinder großgezogen und ich hoffe, dass sie auch ihren Kindern die Liebe für den Beruf als Weinanbauer weitergeben werden.
Diese Liebe habe ich meinem jüngsten Sohn Paolo vermittelt und ich habe ihn tagtäglich angeregt mitzumachen: Mal durfte er den Trecker fahren, obwohl er noch ein Kind war, mal ging er mit mir durch die Reben, um so früh wie möglich die Tausend Nuancen zu erkennen, die diese fantastische Welt regeln.
Nonno era un uomo molto dedito al suo lavoro, dapprima di mezzadro, poi esperto innestatore e coltivatore delle proprie terre.cFu il primo, lui, a crede in questo vitigno autoctono, selezionando e poi innestando con parsimonia e dedizione per ottenere la migliore qualità. Caparbio ed onesto nella sua passione, sempre attento e scrupoloso nelle sue viti. E’ con questo spirito che sono cresciuto in mezzo a questa vigna. Prima nonno poi babbo mi hanno trasmesso l’amore per questo mestiere di vignaiolo insegnandomi sin da piccolo a comprendere le mille sfumature che regolano questo meraviglioso habitat.
E’ fondamentale alimentare il terreno con la sostanza organica, la moderna agricoltura ci ha fatto dimenticare questo importante concetto, nutrendo le radici nelle quali ha sede il cervello della vite. È da qui che si deve ripartire.
“L’agricoltura non può non essere bio. Se no non è agricoltura.” Luigi Veronelli
E’ fondamentale alimentare il terreno con la sostanza organica, la moderna agricoltura ci ha fatto dimenticare questo importante concetto, nutrendo le radici nelle quali ha sede il cervello della vite. È da qui che si deve ripartire.
“L’agricoltura non può non essere bio. Se no non è agricoltura.” Luigi Veronelli